24. November 2013

Von World War Z über Hörbücher bis zu rosa Glitzerbadeschaum

Hallo ihr Lieben und ♥-lich willkommen zu einem weiteren wunderschönen Wochenrückblick:


Gesehen
Puuuh, da gab's diese Woche sogar einiges. Momentan sehen wir zum Essen (ja ich weiß, schlechte Angewohnheit...) oder einfach so nebenbei öfter Suburgatory. Die Serie ist einfach so lustig, weil die Menschen dort so bescheuert sind. Also wirklich crazy! Wisst ihr, was ich meine?
Außerdem purzelten wir zufällig in eine Folge von Date my style oder so ähnlich, das, was auf VOX läuft. Furchtbar langweilig, muss ich nie wieder sehen!
Auch, wenn ich Fashion Hero für ganz und gar nicht gelungen halte, kucke ich's noch an, immerhin ist es nächste Woche sowieso vorbei. Und zwischendurch mal ein Stündchen berieseln lassen ist auch ganz nett. Ich sag' nur- Zitat von meinem Freund(!!): "Ich freu' mich schon sooo auf Germany's Next Topmodel, wann geht das endlich wieder los?" Ernsthaft haha! Er findet Fashion Hero nämlich noch furchtbarer als ich. Somit wird das kleinere Übel dann doch bevorzugt. 
Am Freitag hatte ich "sturmfrei" und wollte mit zwei von meinem Mädels einen richtig schnulzigen Mädchenfilm ansehen. Geeinigt haben wir uns letztendlich dann auf World War Z.
Richtig, totaler Mädchenfilm. Nicht. Ich fand ihn aber wirklich ganz gut und wir alle drei fanden die Zombies darin sooo eklig! Aber das ist ja der Sinn, von dem her: gelungen! 
Gestern haben wir abends I give it a year angesehen. Eigentlich ein ganz süßer Film, aber ziemlich unrealistisch. Die Leute geben teilweise so blöde Sachen von sich, dass man sich selbst nicht sicher ist, ob man lachen oder weinen soll. Oder einfach nur den Kopf schütteln haha.

Gehört
Momentan höre ich wieder viel Hörbuch- Das Wunder von Narnia (Chroniken von Narnia I). Das Problem dabei ist nur, dass ich nach geschätzten 2 Minuten einschlafe. Das Hörbuch läuft dann fröhlich die halbe Nacht weiter bis es zu Ende ist. Und am nächsten Abend darf ich dann an fast der gleichen Stelle wieder beginnen wie den Abend davor. Mittlerweile hab ich allerdings schon 1.5 Stunden geschafft, die Hälfte ist in Sicht. In 2 Jahren hab ich es dann vielleicht fertig. Vielleicht.
Habt ihr irgendwelche Hörbuch Tipps oder Favoriten?
Ansonsten hab ich am Weg zur Uni vergnügt in meinem Kopf zu Bring Me The Horizon geträllert. Es ist jetzt nicht so, dass ich eins von diesen Kiddies bin, die die Band nur hören, weil sie auf Oli Sykes stehen. Oder Emos sind. Oder beides. Aber es sind mittlerweile nur noch zwei Tage bis zum Konzert und ich freue mich schon so sehr!
Ich habe sie vor 5 Jahren schon einmal live gesehen, als Vorband. Da waren sie musikalisch gesehen aber wirklich grottig, kein Vergleich zu jetzt! 

Gewundert
Darüber, dass die Winter Kollektion von Drop Dead Clothing leider nicht so ganz meinem Geschmack entspricht. Außerdem wurden (zumindest bisher) vieeel mehr Teile für Jungs als für Mädels veröffentlicht. Vielleicht kommt ja noch was.
Außerdem darüber, dass alle MedizinstudentInnen durchdrehen, wenn es um die Anmeldung für ein Anatomie-SSM (SSM=spezielles Studienmodul) geht. 
Die Anmeldung startete Montagmorgen um 9 Uhr, die ersten waren mindestens um 5 Uhr morgens da! Als die Türen geöffnet wurden, musste man aufpassen, nicht einfach überrannt und zertrampelt zu werden. Da wird im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gegangen... 

Gelesen
Viele, viele Blogs! Endlich wieder, das kam die letzten Tage, vielleicht sogar Wochen, viel zu kurz. Jetzt fühl ich mich wieder up to date. Vorher hab ich ein bisschen in der neuen Instyle geschmökert, aber als unter der großen Überschrift "Artenschutz" Handytäschchen mit Tiermotiven, die aber aus LEDER sind, vorgestellt wurden, war's mir schon wieder zuwider. Ist doch blöd, oder nicht?
Nachdem ich hier fertig getippt und meinen Sonntagssenf dazugegeben habe, werd ich mich auch wieder meiner richtigen Lektüre widmen- An abundance of Katherines von John Green. Das zählt ja dann eigentlich auch noch, oder?
Sehr viel gelesen habe ich diese Woche auch über das Thema Ärzte und Ärztinnen in der Zeit Nationalsozialismus. Keine leichte Lektüre sag' ich euch. Vor allem die Versuche, die damals durchgeführt wurden, sind einfach nur unfassbar. Auch, wenn es um eine Berufsgruppe geht, der ich später (hoffentlich) einmal angehöre, gibt es für die Taten, die damals begangen wurden, einfach keine Entschuldigung. 

Gekauft
Mein Konsum hielt sich vergangene Woche wirklich in Grenzen und das ist auch gut so. Ich hab' zwar etwas bestellt, aber primär nicht für mich, sondern für meine Lieben zu Weihnachten.
Eine Sache ist da vielleicht, die ich echt nicht gebraucht hätte und zwar einen Candy Mountain von LUSH. Ich war dort wegen Weihnachtsgeschenken und konnte den Laden nicht ohne einen von diesen doofen Bergen verlassen. Sie sind immerhin rosa und glitzern! Hallo? Vernunft zählt da natürlich nicht mehr. Belohnt wurde ich mit rosa Glitzerbadeschaum und -wasser! Manchmal braucht Frau 
das eben.
Jaaa, das ist er! Hübsch oder?
Gegessen
Tonnenweise Schokolade!! Zumindest gefühlt. Ansonsten aber hoffentlich einigermaßen gesund. Ich weiß gar nicht mehr so genau.

Gefreut
Hab ich mich ursprünglich über die Drop Dead Clothing Winter Kollektion. Wie oben erwähnt allerdings zu früh.
Außerdem darüber, dass ich wirklich supergute Freunde hab, tausend Küsse an die Girls
Über unser Hundekind und darüber, dass ich den besten Freund, das beste Studium und die beste Mama, die mich in allem unterstützt, habe, freue ich mich eigentlich jeden Tag. Ohne Witz. So etwas ist einfach mehr wert als die tausendste Handtasche oder das millionste Kleidungsstück zu besitzen.

Ich hatte leider nur ein superblödes Grinsen dafür über, dass ich mich der Mehrheit nicht widersetzen konnte und um 7 Uhr morgens auch in Richtung Uni tanzen musste, um mich für das oben erwähnte Anatomie-SSM anmelden zu können. 



23. November 2013

Wie jeder ein kleines bisschen die Welt retten kann


Wie vielleicht eine schon mitbekommen haben, schreibe ich mittlerweile für unsere Uni-Zeitung, das Medizynisch. Die aktuelle Ausgabe kam letzte Woche raus und auch darin findet ihr einen Artikel von mir. Die gesamte Ausgabe findet ihr übrigens hier zum Download, es lohnt sich auf jeden Fall, vorbeizuschauen! Der Einfachkeit halber dachte ich mir aber, dass ich euch meinen Artikel auch hier noch einmal kurz vorstelle. Und keine Angst, es ist keine Hetze auf Carnivoren, sondern einfach nur eine neutrale Darstellung von einfach Fakten.

„Pflanzliche Ernährung ist schlau, macht schlank und schützt die Umwelt.“ – Sätze wie diese liest man momentan zur Genüge. Vegan ist in, so viel steht fest. Die Wissenschaft stützt immer mehr Thesen der vegetarischen und veganen Ernährung. Fleisch- und Lebensmittelskandale tun ihr Übriges. Aber was steckt wirklich hinter dem Allen? 

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise, die mehr oder weniger aus dem Vegetarismus hervorging. Heutzutage weiß man mit diesem Begriff sicherlich mehr anzufangen als noch vor einigen Jahren. Unter Veganismus versteht man den vollkommenen Verzicht auf die Nutzung tierischer Produkte. Dieser Verzicht beschränkt sich aber nicht auf Lebensmittel,sondern schließt – zumindest beim Großteil der vegan lebenden Menschen – Kosmetik, Kleidung, Schuhe, Haushaltsartikel etc. mit ein. Zum ersten Mal fiel der Begriff, als Donald Watson 1944 die „Vegan Society“ gründete, die eine Abspaltung der britischen „Vegetarian Society“ darstellte. Nach dem temporär verwendeten Begriff total vegetarian“ war Watson auf der Suche nach einem geeigneten Begriff und prägte schließlich den Begriff „vegan“, zusammengesetzt aus Anfang und Ende von „vegetarian“. 
In Österreich leben mittlerweile 2,83 % der Bevölkerung vegan. Nach England, Luxemburg und Irland stehen wir damit EU-weit an vierter Stelle. Tendenz steigend.„Vegan ist das neue Bio“ liest man in Magazinen. Trotz des derzeitigen Hypes um die vegane Lebensweise müssen sich VeganerInnen immer noch mit entsetzten Blicken, Unverständnis und vor allem Unwissenheit auseinandersetzen. Fragen wie „Was kannst du denn dann noch essen?“ sind fast an der Tagesordnung. Entgegnet man dann wie selbstverständlich „Alles!“, klingt das für die meisten komisch. Ist aber so. 

Inzwischen gibt es für alles eine vegane Alternative. Zum einen gibt es einschlägige Online-Shops, zum anderen sind in Städten wie Berlin, Frankfurt, Hamburg oder mittlerweile auch in Wien sogar rein vegane Supermärkte zu finden. Und viele Großstädte ziehen nach, auch Graz! Jedoch verstecken sich auch in „normalen“ Einkaufsfilialen manchmal mehr vegane Produkte, als man vermuten mag. Einige Firmen schildern ihre veganen Produkte mit einem VEGAN aus. Bei allen anderen setzt man sich eben ein bisschen mit der Zutatenliste auseinander. Oft wird einem hierbei auch erst einmal bewusst(er), was man überhaupt isst. Natürlich gibt es Menschen, denen das egal ist und bei denen auch der zehnte Artikel über Veganismus oder die Folgen des Fleischkonsums nichts bewirken wird. Aber als junge Menschen sollten wir uns über unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und die Zukunft der Welt, in der diese Kinder und Enkelkinder leben werden, Gedanken machen. Genau so, wie wir uns als angehende MedizinerInnen Gedanken über die eigene Gesundheit und die Gesundheit unserer Mitmenschen machen und mit der Zeit ein gewisses Gesundheitsbewusstsein entwickeln sollten. Denn Gesundheit stellt mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit dar. Vegan ist natürlich nicht mit gesund gleichzusetzen. Isst man jeden Tag Pommes, lebt man auch vegan, aber nicht unbedingt gesund. Im Folgenden ist von einer ausgewogenen und abwechslungsreichen veganen Lebensweise die Rede. 

Zahlreiche Studien belegen, dass VegetarierInnen und VeganerInnen gesünder und länger leben, im Schnitt sogar vier Jahre. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe:
die meisten VeganerInnen/VegetarierInnen entwickeln durch ihre spezielle Ernährung ein ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein und pflanzliche Ernährung bringt aus ernährungsphysiologischer Sicht einige Vorteile mit, die nicht von der Hand zu weisen sind. So stehen Vegetarismus und Veganismus in Zusammenhang mit einem niedrigeren Risiko für koronare Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder einem zu hohen Cholesterinspiegel. Außerdem haben VegetarierInnen einen im Vergleich niedrigeren Body-Mass-Index und geringere Raten für Krebserkrankungen. Bedingt wird dies unter anderem dadurch, dass VeganerInnen weniger gesättigte Fette und Cholesterin und dafür mehr Obst, Gemüse, Vollkorn, Nüsse, Sojaprodukte, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe zu sich nehmen. Wenn man gerne vegan leben würde, sollte man sich (auch von ÄrztInnen) nicht verunsichern lassen. 
Laut der American Dietic Association, immerhin die weltweit größte Ernährungsorganisation, sind eine „gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, frühe und spätere Kindheit und Adoleszenz“. Dennoch sollte man darauf achten, woher man bestimmte Vitamine, Nährstoffe und Mineralien bekommt. Am besten legt man sich, zumindest für den Anfang, eine Nährwerttabelle zu. Der einzige Nährstoff, den man bei der rein pflanzlichen Ernährung wirklich gut im Auge behalten muss, ist das Vitamin B 12, das, vereinfacht gesagt, eine wichtige Rolle bei der Zellteilung, Blutbildung und bei der Funktion des Nervensystems spielt. Da es in der rein veganen Ernährung heutzutage nicht mehr vorkommt, sollte man es früher oder später supplementieren (wobei es beispielsweise in bestimmten Algen in hoher Dosis enthalten ist). Aber nicht nur für uns selbst bietet die vegane – und auch schon vegetarische – Lebensweise Vorteile.
Weltweit leiden ungefähr 828 Millionen Menschen an chronischer Unterernährung, davon sterben 15 Millionen Kinder jährlich an Hunger. Anstatt ein Kilo tierisches Eiweiß zu produzieren, könnte man drei- bis 14-mal so viel pflanzliches Eiweiß herstellen, das sogar um einiges gesünder wäre! Ohne eine Erhöhung der Produktion könnten wir die doppelte Weltbevölkerung fleischlos sättigen. Stattdessen wird rund die Hälfte der weltweiten Getreideernte, die paradoxerweise auch aus der 3. Welt kommt, verschwendet. Verschwendet, um Lebewesen möglichst fett zu füttern und sie dann zu schlachten. Ähnliche Verschwendung wird aus den Werten des Wasserverbrauchs ersichtlich: Für die Nahrungsgewinnung eines/r FleischesserIn werden täglich über 15.000 Liter Wasser verbraucht, während der Verbrauch für eineN VegetarierIn mit 5.000 Liter (bzw. für eineN VeganerIn mit 1.150 Liter) um ein Vielfaches geringer ist. Doch auch die Luft in unserer Erdatmosphäre wird vergiftet und verändert sich zunehmend gefährlich. Es wurde mehrmals belegt, dass die Viehzucht für 65 % der weltweiten Stickoxidemissionen, 37 % der Gesamtmethanproduktion und 64 % der gesamten Ammoniakproduktion, die sauren Regen und Nitrat im Grundwasser verursacht, verantwortlich ist. Zusammen bewirken diese Gase den Treibhauseffekt.


Wir können nur versuchen, Dinge besser zu machen, als sie sind. Aber wir müssen im Hinterkopf behalten, dass das, was wir tun, nicht nur Auswirkungen auf uns selbst hat. Also seid kritisch, informiert euch, lest nach und stellt infrage! Es ist an uns jüngeren Menschen, Missstände wie diese zu ändern!



IN KÜRZE:

• 1944 Gründung der Vegan Society 

• Der Anteil an VeganerInnen hat sich in vielen Ländern im letzten Jahrzehnt verfünfzehnfacht! 

• Statt einem Kilo tierischen Eiweiß könnte man drei- bis 14-mal so viel pflanzliches Eiweiß herstellen.

• Viehzucht ist für 65 % der weltweiten Stickoxidemission, 37 % der Gesamtethanproduktion und 64 % der Ammoniakproduktion verantwortlich. 

• 1998 beispielsweise wurden in Österreich 680.000 Rinder, 5,4 Millionen Schweine und über 60 Millionen Hühner geschlachtet. Soll heißen, dass pro Minute(!) 1,3 Rinder, 10 Schweine und 110 Hühner sterben mussten. 

Die Zahl der weltweit für menschliche Ernährungszwecke getöteten Tiere betrug 43,2 Milliarden.


22. November 2013

Home Inspiration

First of all: Ich  l i e b e  meine Wohnung! Wirklich! 
Aber ich liebe es auch, von Zeit zu Zeit etwas umzugestalten, Möbel zu verschieben, umzudekorieren und etwas Neues kaufen. Deshalb macht es auch so Spaß. auf den verschiedensten Einrichtungsseiten zu surfen, sich durch Apps (z.B. ShopLove) zu klicken oder einfach in der Pinterest Innendeko-Kategorie zu stöbern. Ich muss jedes Mal aufpassen, dass ich nicht den ganzen Tag hängen bleibe und mein komplettes Budget verplane... Aber es ist so schön! 
Neben den vielen Sachen, die man wirklich braucht oder nach denen man wirklich auf der Suche ist, entdeckt man dann ja auch die ein oder anderen Sachen, an die man jetzt nicht unbedingt gedacht hätte. 
Da gibt es auch bei mir das ein oder andere: ich will unbedingt ein hübsches Nachtkästchen. Am besten antik und in weiß. Denn während im Wohnzimmer alles dunkel gehalten werden soll, muss es im Schlafzimmer und in der Küche umso heller sein! Weiß, Creme, Rosa- und ich bin glücklich!
Auch auf meiner Wishlist stehen ein schicker Ohrensessel und dazu ein kleines hohes Beistelltischchen- das soll dann der perfekte Platz zum Schmökern und Tee trinken werden. 





  1. Wandboard Yoga von Wolf Möbel
  2. Hängeleuchte Barock von KARE
  3. Globus "Mercator" von Authentic Models
  4. Ohrensessel Newport von Max Winzer
  5. Design Deko Kopf "Deer" von KARE
  6. Memoboard von Maravilla
  7. Design Wanduhr "Barock" von KARE
  8. Eulenvase von KARE
  9. Nachtkommode Abbey von Jack & Alice
10. Vorratsdosen von KARE 
11. Design Deko Geweih von KARE



Momentan wohnen mein Freund ich mehr oder weniger in meiner Wohnung. Er hat zwar ein WG-Zimmer, aber ihr wisst ja, wie das ist: man hängt dann doch jede freie Minute zusammen, weil es so schön ist, und da man in einer eigenen Wohnung einfach ungestörter ist, sind wir eigentlich immer bei mir. Wenn alles so läuft wie geplant wollen wir aber im Sommer 2014 so richtig zusammenziehen- und selbstverständlich ist in meinem Kopf schon ein Plan für die Wohnungsgestaltung entworfen! Vor allem für das Wohnzimmer hab' ich ziemlich genaue Vorstellungen. 
Eine Wand soll z.B. in einem schönen, satten Waldgrün (WALDGRÜN! Kein helles, aufdringliches, blödes Grün!) gestrichen werden- zufällig bin ich auf den Kronleuchter, den ihr hier seht, gestoßen und dachte mir, der würde so gut passen! Mein Freund zeigte sich leider sehr unbegeistert... "Ob das denn dann nicht zu viel Grün sei.." und so weiter. Aber es soll ja nur eine Wand dunkelgrün sein. Das ist doch nicht zu viel... Aber gut, wir werden sehen. 
Was ich unbedingt will, ist ein Globus. Hauptsächlich, weil es schick aussieht, aber vielleicht verbessern sich meine Geographie Kenntnisse dadurch sogar. Nötig hätte ich es definitiv. Eine schöne Wanduhr brauche ich auch wirklich. Die, die ihr hier seht, finde ich sehr schön (der Freund mal wieder nicht...), aber ich hätte auch gern eine in diesem "Bahnhofsuhren-Stil", am besten von King's Cross hihi.

Ich hoffe, ihr könnt euch ein bisschen inspirieren lassen und entdeckt vielleicht auch das ein oder andere Teil. Ich wünsche euch jedenfalls ein schönes Wochenende!
Die Sachen sind übrigens erhältlich bei Impressionenhome24KARE Design und Amazon.