29. September 2013

MARC JACOBS oder MARC JACOBS?

Daisy oder Dots?  Lola oder Oh, Lola! ? Hilfe, ich kann mich nicht mehr riechen! Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr lange "euer" Parfum hattet und dann kommt plötzlich der Tag, an dem ihr einfach etwas Neues wollt? So wie man irgendwann einfach eine andere Frisur oder eine andere Haarfarbe möchte. Eine Veränderung eben. Genau so geht es mir gerade.
In meiner jüngsten Vergangenheit begleitete mich stets Jil Sander SUN und ich war vollkommen zufrieden damit. Als ich im Sommer bei meinen Eltern war, fiel mir das große Fläschchen davon auf den Badezimmerboden und schwupp hatte ich zwei Teile. Und war parfumlos. Denn alle Parfums, die sonst noch bei mir rumstehen, mag ich nicht sonderlich gerne. Deshalb möchte ich sie schlichtweg auch nicht (mehr) benutzen. Ich bin nicht der Typ dafür, der zu jedem Anlass ein anderes Parfum braucht, der jeden zweiten oder dritten Tag anders duften will. Ich möchte meinen Duft, nach dem ich rieche. Immer! Solange ich eben Lust darauf hab'. 
Mein Freund mag das Jil Sander SUN ziemlich gerne und ich muss zugeben, ich mag den Duft auch, ich verbinde immerhin auch viele schöne Erinnerungen und Momente damit. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ich Veränderung brauche, dass ich Veränderung will! So, wie man das in gewissen Teilen seines Lebens manchmal will. Wisst ihr, was ich meine?

Als wir gestern spazieren waren, landeten wir dann- rein zufällig natürlich- im Douglas in der Herrengasse in Graz. Eigentlich gehe ich da relativ ungern hinein. Es herrscht einfach immer ein unausgeglichenes Verhältnis von Verkäuferinnen und Käuferinnen- man fühlt sich beobachtet, gemustert und manchmal unerwünscht, weil man vielleicht nicht eins zu eins dem Standard-Klientel entspricht, das eine Menge Kohle dort lässt. Gestern war mir das dann aber egal. Und ich muss sagen, ich wurde wirklich nett behandelt und beraten.

27. September 2013

INSTAGRAM: Der letzte Ferien-Freitag.

Ist das Wetter bei euch auch so furchtbar? Hier in Graz ist es heute richtig ungemütlich, es hat gerade mal um die 12 Grad und ist schon den ganzen Tag am Nieseln. Das sind dann eben die "Schattenseiten des Herbsts". Nichtsdestotrotz wagten wir uns am Nachmittag vor die Türe, Coffin braucht ein bisschen Abwechslung zur Genesung in der Wohnung, auch, wenn er momentan noch kleinere Runden und nur an der Leine laufen soll. Außerdem brauchte ich un-be-dingt dieses eine Teil! Das, das ihr weiter unten noch zu sehen bekommt...

Kurz nachdem wir los sind, nicht gerade das vorteilhafteste Bild von uns beiden haha... Er wollte jedenfalls lieber Zeitung lesen und mich um die Ecke ziehen anstatt Fotos zu machen. Irgendwie ja auch verständlich... 

Ja, das ist das heutige Sauwetter in Graz... Es soll wohl die nächsten Tage erstmal so bleiben, hmpf. Da hat man gar keine Lust, rauszugehen, sondern will sich am liebsten zuhause einkuscheln oder einfach gleich im Bett bleiben. Oder?

26. September 2013

All you need is love...

.... and a dog!

Ich würde fast sagen, dass dieser Satz mittlerweile zu so etwas ähnlichem wie meinem Lebensmotto geworden ist. Klar, das ein oder andere zusätzlich wäre gut haha, aber nie mehr ohne Hund- das steht fest! 
Umso verständlicher wird es für die meisten sein, wenn ich jetzt sage, dass es im Hause Kleiderkraenzchen die letzte Woche mehr als ruhig zuging, unser Schatz wurde nämlich vergangenen Freitag kastriert. Und deshalb wollte ich ihn am liebsten keine Sekunde aus den Augen lassen. Das funktionierte eigentlich auch ganz gut, so, dass es ihm jetzt schon viel besser geht. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh ich darüber bin! Immerhin ist eine Kastration ein medizinischer Eingriff unter Narkose und die ist nunmal mit Risiken verbunden. Immer!
Und für alle "Kastrations-Gegner" o.ä.: ich habe mir das Ganze wirklich gut überlegt, anfangs wollte ich ihn nicht kastrieren lassen, weil es keine Indikation dafür gab. Als er älter würde, bekamen die Hormone aber einfach Überhand, Coffin war nur noch gestresst, wenn wir außer Haus waren und/ oder andere Hunde getroffen haben. Ich hoffe, dass das nun besser wird, wenn die Wirkung der körpereigenen Hormone nachlässt.

Sonst gibt es nicht viel Neues... Seit Sonntag Abend sind wir endlich wieder im schönen Graz, ich hab es so vermisst! Es sind jetzt noch ein paar Tage bis die Uni wieder losgeht und natürlich will man das nutzen, um noch möglichst viel zu erdledigen, wofür ansonsten keine Zeit bleibt. Ihr kennt das ja sicher oder? 
Dienstags stand außerdem die "Erstsemestrigen-Beratung" auf dem Plan, es kamen also die, die dieses Wintersemester Medizin an unserer Uni zu studieren beginnen, zu uns Höhersemestrigen und informierten sich, wie das erste Jahr so abläuft. 
Gestern dann verbrachte ich erstmal den halben Tag im Bett (damit ist ja immerhin bald wieder Schluss...) und traf mich anschließend mit einer Freundin zum Kaffeeklatsch im Ginko. Das Ginko ist übrigens mein absolutes Lieblingscafé in Graz, dort haben sie einfach die besten veganen Kuchen und Torten, die ihr euch vorstellen könnt! Außerdem gibt es ein superleckeres Buffet, ebenfalls alles vegan/ vegetarisch. Zum Niederknie'n!
Heute ging es in die Stadt zum Shoppen, allerdings nicht für meine Wenigkeit, sondern für meinen lieben Freund. Der brauchte nämlich dringend neue Klamotten für die bevorstehende Jahreszeit und ich würde sagen wir waren relativ erfolgreich. Am Ende bekam ich sogar ein Handytäschchen von Liebeskind, das ich seit einiger Zeit haben wollte- hach, Liebe kann so schön sein!

20. September 2013

HOME iS...

... where I can look and feel ugly and enjoy it. 


STAY HOME CLUB: 

Traurig, aber wahr. Ich gehöre einfach zu der Sorte Mensch, die viel zu gerne zuhause ist. Manchmal zum Leidwesen meiner Freunde und auch dem meines Freundes. 
Am liebsten in Jogginghose und Bärendecke (H&M Kids hihi) mit Hund und Mann eingekuschelt auf der Couch- dort bekommt man mich dann nicht mehr weg. Ich könnte das ja jeden Tag machen, aber natürlich muss ich meinen Pflichten als fleissige Studentin nachkommen und so bleibt vor allem an den Wochentagen wenig Zeit für ausgeprägtes Couch-Chillen (ohne Medizinbuch in der Hand). 
Irgendwann ist es wieder soweit: es ist Wochenende! Das heißt für die meisten Menschen in meinem Alter weggehen und Party machen! Aber eben nur für die meisten... 
Bevor es auf's Wochenende zugeht, bin ich auch oft richtig motiviert,  raus aus der Wohnung und feiern zu gehen! Diese Motivation hält dann allerdings genau bis Freitag Nachmittag. Dann komme ich nach Hause, meistens nach einer mehr oder minder anstrengenden Woche, und es ist einfach zu verlockend, ein Bad zu nehmen, sich in gemütliche Klamotten und anschließend mit Hundi aufs Sofa zu schmeissen und sich vom Freund bekochen zu lassen. Kennt ihr das?
Noch mehr Spaß macht das ganze, wenn es draußen richtiges Schmuddelwetter hat und anfängt, kalt zu werden- richtig, so wie im Herbst!

À propos Herbst: mein Freund hat mir vor ein paar Tagen dieses megasüße Bild zum Thema Herbst geschickt. Wir beide stimmen dem voll und ganz zu, ihr auch?
Naja okay, auf ausuferndes "Hiking" kann ich dann zugegebenermaßen doch verzichten haha... Und an Thanksgiving kommt uns natürlich auch kein Braten auf den Tisch! 
Vor allem freu' ich mich darauf, von ausgiebigen Spaziergängen wieder nach Hause zu kommen, vom kühlen, nebligen Herbstwetter in die vom Kaminfeuer warme Wohnung zu kommen. Sich mit selbst gemachter Kürbissuppe und einer großen Tasse Tee aufzuwärmen, zu Halloween Filme zu schauen und die Wohnung zu dekorieren. Die frühen Abende in einem übergroßen Kuschelpullover auf der Couch zu verbringen, die ersten (verfrühten) Weihnachtsplätzchen zu backen. Und ganz besonders: Lesen, lesen und lesen

Habt ihr noch irgendwelche Geheimtipps, die hier nicht genannt wurden? Dinge, die euren Herbst ausmachen? Die man unbedingt zu dieser Jahreszeit machen muss? Immer her damit, denn vom Herbst kann man einfach nicht genug haben!


In diesem Sinn wünsche ich euch allen ein superschönes Herbst-Wochenende und:


12. September 2013

Do It Yourself: Organspender!

Beauty, Fashion, Outfit of the day, Reviews, ... - all das sind Themen, die einen Großteil der Posts der "Blogger-Szene" dominieren zu scheinen. Das ist auch gut so, schließlich handelt es sich bei vielen Blogs unter anderem um Modeblogs! 

Deshalb könnte der oder die ein oder andere der Meinung sein, dass dieser Post nicht auf einen Blog passt, dass dieses Thema nicht auf einen Blog gehört. Falsch! Auch wenn es eher Laune macht, sich mit den oben genannten Punkten auseinanderzusetzen, sollte man nicht die wirklich wirklich wichtigen Dinge vergessen. Und die Dinge, bei denen man denkt, dass sie einen sowieso nicht betreffen. Denn das kann sich von einer Sekunde auf die andere ändern- und das zum Beispiel nur, weil man in der Eile mal den Blinker falsch gesetzt hat. 

Obwohl- oder gerade auch weil- wir all die schönen Dinge des Lebens sehen können, dürfen wir bei den weniger schönen Dingen nicht wegsehen. Besonders unter den Bloggern von heute herrscht so viel Offenheit und auch so viel Potential, auf Missstände aufmerksam zu machen und etwas zu verändern. 


Ich will im ersten Abschnitt nicht wie ein Moralapostel klingen, der alles besser macht. Das ist nämlich nicht so. Auch ich muss mir Dinge bewusst in's Gedächtnis rufen, weil ich ansonsten nicht darüber nachdenken möchte.
Organe zu spenden bedeutet in jedem Fall einem anderen Menschen ein neues Leben zu geben. In einigen Fällen aber auch das eigene Leben zu geben, weil viele Spenden erst nach dem eingetretenen Tod entnommen werden können.

Vielleicht fällt es vielen Menschen deshalb schwer, sich mit einer Fragestellung, die so eng mit dem eigenen Tod verbunden ist, auseinanderzusetzen. Das ist durchaus nachvollziehbar, da man sich als gesunder Mensch immer primär als Spender sieht. Aber vielleicht sollte man sich eher die Frage stellen, wie man sich fühlen würde, wenn das eigene Leben plötzlich von der Spende eines Fremden abhängen würde. 
Als ich mit meinem Freund vor kurzem über das Thema Organspende sprach, war ich von den aktuellen Zahlen schockiert! 

In Deutschland kommen im bundesweiten Durchschnitt auf eine Million Einwohner nur 12.8 Spender! Jeder kann sich nun selbst ausrechnen, was das bedeutet. 

Ich muss erwähnen, dass es sich hier um postmortale Spenden handelt, Lebendspenden wurden nicht mit eingerechnet. Neben Nieren und Leber(teilen), die lebendig gespendet werden können, gibt es eine Vielzahl an Transplantationen, die nur post mortem möglich sind: Herz, Lunge, Dünndarm, Bauchspeicheldrüse, ... Als Gründe für den drastischen Rückgang der Spenderanzahl werden meist die Organhandelskandale im Jahr 2012 genannt (in diesem Spiegel Artikel findet man entsprechende Verweise).

Man sollte wissen, dass es hinsichtlich der Regelung und dem Umgang mit Organspenden unterschiedliche Lösungsansätze gibt. Bei uns in Österreich geschieht dies mittels der Widerrufsregelung, bei der alle Verstorbenen als potentielle Spender gelten, die zu Lebzeiten nicht ausdrücklich einer postmortalen Organspende widersprochen haben. In Deutschland jedoch herrscht die sogenannte Zustimmungsregelung, wie der Name schon erahnen lässt, gelten hier nur diejenigen Verstorbenen als Spender, die bereits zu Lebzeiten erklärten, dass körpereigene Organe nach ihrem Tod transplantiert werden sollen (Organspendeausweis!). 
Kriterium für die Entnahme ist in den meisten Staaten der eingetretene Hirntod, der als "Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Großhirns, Kleinhirns und des Hirnstamms definiert wird. Dabei wird durch kontrollierte Beatmung die Herz- und Kreislauffunktion noch künstlich aufrechterhalten." (Dritte Fortschreibung der "Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes" des wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer vom 9. Mai 1997)

Ich hoffe, ich kann mit diesem Post ein bisschen auf das Thema aufmerksam machen. Wer sich mehr zu dem Thema informieren möchte: das Internet bietet mittlerweile eine wirklich umfangreiche und informative Plattform, nutzt sie!
Und für alle, die gerne Organspender wären, aber noch keinen Spenderausweis besitzen: hier bekommt ihr in innerhalb von 2 Minuten! Das Ausfüllen kann Leben retten!



10. September 2013

17 days later...

Und außerdem geschätzte 1872485 Telefongespräche und vergeudete Nerven später... 

Ihr fragt euch sicher, was vor 17 Tagen passiert ist. Nun, vor 17 Tagen hörte das WLAN bei meinen Eltern zuhause in Deutschland plötzlich auf zu funktionieren. Da mein Freund und ich österreichische Handyverträge haben, hatten wir von einer Sekunde auf die andere keinen Zugang zum Internet mehr- man kann sagen wir waren von der Außenwelt abgeschnitten haha. 
Das eigentlich Schlimme hierbei war aber, dass die deutsche Telekom es tatsächlich geschlagene 17 Tage nicht schaffte, jemanden vorbeizuschicken, der das Problem beheben hätte können, was -wie wir nun wissen- eine Sache von zehn Minuten gewesen wäre. Es reichte nicht aus, dass wir (besser gesagt nur mein Freund, meine Nerven lagen blank...) nahezu jeden Tag bei der Telekom anriefen und mit weit mehr als zehn Angestellten gesprochen haben, uns wurden sogar mehrmals Termine zugesichert, an denen ein Mitarbeiter zu meinen Eltern nach Hause kommen sollte- wir wurden jedes Mal versetzt.
Ich würde mich zu jedem Zeitpunkt über so einen Ausfall aufregen, aber da ich kurz vorher diesen Blog in's Leben gerufen hatte, fand ich die ganze Angelegenheit umso ärgerlicher. 
Für diejenigen von euch, die sich nun wundern, weil mein letzter Blogpost weniger als 17 Tage zurück liegt: das stimmt, nachdem das WLAN bei meinen Eltern ausgefallen ist, sind wir auch erstmal nach Graz zurück geflüchtet hihi.

Naja, jetzt ist jedenfalls alles wieder paletti und ich will euch kurz auf den neuesten Stand bringen. 

Nach meinen letzten Post (Nike Air Max und so) fuhren wir von Freitag bis Samstag Abend in das schöne Wien zu meiner lieben Freundin Sarah. Die hat übrigens vor ein paar Tagen auch ihren Blog Wiener Blut gestartet, den ihr euch unbedingt mal ansehen solltet! 
Montag letzte Woche startete dann meine Famulatur auf der Unfallchirurgie im Landeskrankenhaus Salzburg. Kurz für alle "Nicht-Mediziner": im Rahmen des Medizinstudiums muss man als StudentIn mindestens 16 Wochen Praktikum in einem Krankenhaus und einer Arztpraxis absolvieren und das nennt sich eben Famulatur. Man hat hier zwar ein paar Vorgaben seitens der Universität kann sich aber ansonsten relativ frei für die Zeitpunkte, den Zeitraum und das jeweilige Fachgebiet, das man beschnuppern möchte, entscheiden. Da wir im ersten Studienjahr sehr viel Zeit mit der Anatomie und Funktion des menschlichen Bewegungsapparates verbracht haben, entschied ich mich, in den Semesterferien drei Wochen auf der Unfallchirurgie in Salzburg zu verbringen und bin damit auch ganz zufrieden. 

Sooo, also ich wollte euch in erster Linie informieren, dass mein unfreiweilliges Offline-Dasein nun beendet ist, und allen SORRY sagen, die auf Antwort(en) von mir gewartet haben und/ oder sich dachten "Noch eine von diesen One-Post-Bloggern." 

Damit der Post nicht gänzlich ohne Bilder auskommen muss, hier ein paar Instagram Eindrücke der letzten Tage :)

In Wien angekommen hatte ich im Starbucks nichts Besseres zu tun... ;)

 Wir haben mal den coolen Fotoautomaten am Museumsquartier in Wien ausgecheckt, es lohnt sich, dort vorbeizuschauen!

 Der beste Schatz der Welt!

Den Samstag Nachmittag verbrachten wir beim Narrenturm am AKH, ich wollte dort schon immer mal hin. Der Besuch dort war ganz nett, ich hätte gern etwas mehr über die Geschichte des Turmes in seiner Zeit als psychiatrische Krankenanstalt erfahren, so bekam man hauptsächlich pathologische Präparate zu sehen. 

Hier ein Schädel mit chronischer Tuberkulose. MedizinstudentInnen sollten bei einem Besuch des Narrenturms erwähnen, dass sie Medizin studieren, dann bekommt man mehr zu sehen- haben wir im Nachhinein erfahren. Beide Fotos habe ich ehrlicherweise von Sarahs Instagram geklaut. :)

 So verbringt man als Famulantin auf der Unfallchirurgie seine halbe Zeit: als Assistenz im OP.

Latergram: Das Bild ist diese Woche aus Langeweile auf Instagram gelandet, September 2012 ganz unseriös. ;)

In Salzburg eröffnete letzte Woche ein zweiter Starbucks gleich ums Eck der Getreidegasse- viele Touris, aber gemütlich!